Abnehmen und welche Rolle der Darm dabei hat


Bismillahi-rahmani-rahim

Natürlich hängt die ewige Frage des Gewichts und der guten Figur unmittelbar mit dem Darm zusammen. 

Funktioniert die gesamte Verdauung reibungslos, werden einzelne „Sünden“ schnell und ohne Gewichtszunahme wieder vergeben.

Durch ungesunde, einseitige Ernährung zu falschen Tageszeiten überlasten wir den Verdauungsapperat. Schließlich kann dieser seiner Aufgabe weder schnell genug noch in der richitgen Art und Weise nachkommen. Das Darmrohr dehnt sich aus, verlängert sich und die Muskulatur erschlafft. 

Ein schlaffer Darm führt zur Selbstvergiftung, da sich die Nahrung nicht schnell genug im Darm weiterbewegt, setzen im fast stillgelegten Nahrungsbrei Gärungs- und Fäulnisprozesse ein.

Das Ziel „reiner Darm“ lässt sich besonders schnell erreichen, wenn – wenigstens vorübergehend – auf die schlimmsten Darmübeltäter verzichtet wird: Fleisch, Milch, Zucker und Weizen. 

Insbesondere Milchprodukte führen zu einer starken Verschleimung des Verdauungssystems, so dass oft schon der Verzicht auf Milch, Joghurt, Quark, Käse etc. einen enormen Fortschritt auf dem Wege zu einem besseren Körpergefühl darstellt.

Fleisch hat eine extrem lange Aufenthaltsdauerr im Darm und verwest, bevor es Ihren Darm wieder verlassen kann – besonders dann, wenn es gemeinsam mit Kohlenhydrate verzehrt wird. Diese Verwesungsgifte verschlechtern das Darmmilieu und bilden einen Nährboden für schädlicheFäulnisbakterien.

Zucker verstärkt die Gasbildung und fördert Gärprozesse. Die Gärung ihrerseits verschiebt sodann das Mikrobengleichgewicht im Darm. Eine geschädigte Darmflora ist das Ergebnis. Zucker ist außerdem das Lieblingsfutter des Candidapilzes, der sich bei Zuckerkonsum explosionsartig vermehrt und die Darmflora noch weiter beeinträchtigt.

5 Tipps für einen gesunden Darm

1. Die richtige Ernährung
Auf eine gesunde und ausgewogene vollwertige Ernährung. Dazu gehören viel Gemüse und Obst, wenig Fleisch, Vollkornprodukte. Weitgehend auf Süßes, Fertiggerichte und Fast-Food verzichten.

2. Mehr Bewegung
Sport treiben und vermehrte Bewegung in den Alltag einbauen. Treppen laufen, anstatt den Aufzug zu benutzen und das Auto einmal stehen lassen und lieber zu Fußgehen oder das Fahrrad nehmen.

3. Viel Trinken
Jeden Tag ausreichend trinken. Empfehlenswert sind etwa 30 bis 35 ml pro Kilogramm an Körpergewicht. Auf zuckerhaltige Limonaden und Säfte verzichten. Stattdessen Wasser, Kräutertee oder Saftschorlen trinken.

4. Gute Darmbakterien
Bestandteil einer gesunden Darmflora sind die Milchsäurebakterien Am besten ist ein Probiotikum mit dem Stamm des Lactobacillus.
Hier dazu mehr

Gerade nach einer Antibiotika-Beandlung ist der Verzehr dieser Produkte besonders empfehlenswert, um die geschädigte Darmflora wieder aufzubauen.

5. Entspannung
Übermäßiger oder regelmäßiger Stress hat eine negative Wirkung auf den Darm. Der Darm wird erst in der Entspannung aktiv. Wer ständig unter Strom steht, gibt dem Darm wenig Gelegenheit seinen Aufgaben nachzugehen. Daher täglich kurze Entspannungszeiten in den Tagesablauf einbauen.

Buch empfehlungen:

Die Swift-Diät

Schlank mit Darm: Das 6-Wochen-Programm. Das Praxisbuch




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