Schwefel -MSM

Schwefelmangel - es betrifft die meisten!


Natürlich sind in unserer Nahrung gewisse Mengen an Schwefel enthalten. Dennoch leiden die meisten Menschen heutzutage an einem Schwefelmangel. 

Warum? 

Die industrielle Landwirtschaft sorgt gemeinsam mit der modernen Ernährungsweise dafür, dass letztendlich nur noch sehr geringe Mengen Schwefel beim Konsumenten ankommen.

Früher düngten die Landwirte mit Mist und reicherten den Boden auf diese Weise mit grossen Mengen natürlichen Schwefels an. Die Anwendung von Kunstdünger aber führte über viele Jahrzehnte dazu, dass der Schwefelgehalt der Erde und damit auch der Nahrung immer geringer wurde. Doch auch der noch vorhandene winzige Schwefelgehalt schafft es selten bis in den Körper des Menschen.

Schwefel nämlich reagiert, wie viele Vitamine und Enzyme ebenfalls äussert empfindlich auf Hitze und Kälte. 
Sobald Lebensmittel gekocht, gebraten, gebacken, gegrillt, geschmort oder anderweitig erhitzt werden, sobald sie im Kühlschrank oder gar in der Tiefkühltruhe gelagert werden, verflüchtigt sich der lebenswichtige Schwefel.

Schwefel verschwindet ausserdem bei der Trocknung, Lagerung und jedweder industrieller Verarbeitung von Lebensmitteln. Das bedeutet, wenn Lebensmittel nicht mehr frisch und roh verzehrt werden, nutzen sie in Bezug auf die Versorgung mit Schwefel kein bisschen mehr.

Verwertbarer Schwefel ist nur in frischen und rohen Lebensmitteln enthalten. Man liest immer wieder, Schwefel sei in besonders grossen Mengen in Milch, Fleisch und Kaffee enthalten. 
Doch wann haben wir zuletzt Rohmilch getrunken? Wann rohes Fleisch gegessen? Und wann haben wir „rohen“, also ungerösteten und unerhitzten Kaffee genossen?

Auch Früchte, Gemüse und Algen enthalten Schwefel. Doch müssten sie, wenn man mit ihnen den täglichen Bedarf an Schwefel decken wollte, aus biologischem Anbau stammen und in grossen Mengen ausschliesslich frisch und roh verzehrt werden.
 
Jegliche Lagerung oder Weiterverarbeitung mindern die Chancen, an den wichtigen Schwefel zu gelangen, so dass kaum jemand, der sich nicht gerade von reiner Rohkost ernährt, in den Genuss von ausreichend Schwefel gelangen wird.

Chronischer, über viele Jahre anhaltender Schwefelmangel kann zu vielen Symptomen führen, und zwar ohne dass man es auch nur ahnen kann, wo das Problem liegen könnte.

Der menschliche Körper besteht zu 0,2 % aus dem lebensnotwendigen Element Schwefel.

Wer aufgrund einer unausgewogenen und ungesunden Ernährungsweise unter Schwefelmangel leidet, kann unter Symptome wie beispielsweise Durchblutungsstörungen, schlaffes Bindegewebe, glanzloses Haar, brüchige Fingernägel, Gelenkbeschwerden und vieles mehr leiden.

Der geringe Anteil von 0,2 % im Körper lässt viele irrtümlicher Weise denken, dass die Zufuhr nicht notwendig ist. Betrachtet man jedoch das Verhältnis der Elemente im menschlichen Körper näher, stellt man fest dass der Anteil von Schwefel in unserem Körper vierzigmal höher als Eisen und fünfmal höher als Magnesium ist.

Den Einfluss von Eisen und Magnesium auf den Körper ist den meisten bekannt, viele haben sich aber bislang noch keine Gedanken um ihren Schwefelhaushalt gemacht. Vermutlich ist dies darauf zurückzuführen, weil Schwefel zu eines der Nährstoffe zählt, welches bisher am wenigsten in der Ernährungswissenschaft erforscht wurde.

Wird der Körper dann wieder mit Schwefel in Form von MSM versorgt, kann dies sagenhafte Regenerationsprozesse ins Rollen bringen. 

MSM steht für die Abkürzung Methylsulfonylmethan. Es handelt sich dabei um eine organische Schwefelverbindung, die unseren Körper mit kostbarem natürlichen Schwefel versorgen kann. 

Menschen, die MSM einnahmen, berichten von Gelenken, die sich regenerierten und schmerzfrei wurden, von Entzündungen, Allergien und Hautausschlägen, die verschwanden, von geheilten Magen-Darm-Erkrankungen, entschwundenen Problemen mit dem Bewegungsapparat, von Krebs, der sich auflöste oder auch einfach von einer allgemeinen Steigerung der körpereigenen Abwehrkraft, der Leistungsfähigkeit und des Wohlbefindens.

Bei der Einnahme von MSM können Entgiftungssymptome auftreten. 

Durch die Einnahme des organischen Schwefels MSM wird der Körper entgiftet. Je nach Dosierung des Nahrungsergänzungsmittels MSM und die Menge der vorhandenen Gifte im Körper, können die Symptome der Entgiftung stark variieren. Sind im Körper viele Giftstoffe vorhanden, so fallen in der Regel auch die Entgiftungssymptome stärker aus. 

Meist reagiert der Körper nach etwa 10 Tagen mit Symptomen wie Kopfschmerzen, Hautausschlägen, Leistungsabfall oder Durchfall. Dies kann man bei etwa 20 % der Anwender beobachten.

Mit der Dosierung von MSM kann man den Ablauf und die Ausprägung der Entgiftungserscheinung allerdings selbst steuern. 
Durch eine zusätzliche Vitamin-C-Einnahme verstärken man die MSM-Wirkung, dies beschleunigt jedoch auch den Entgiftungsprozess und somit die Ausprägung der Entgiftungssymptome. Die freigesetzten Toxine können mit einer zeitversetzten Einnahme einer toxinbindenden Mineralerde, wie Zeolith gebunden und anschließend ausgeschieden werden. 

Auf diese Weise lassen sich Entgiftungssymptome minimieren.

Als Faustregel gilt, je geringer die Dosis von MSM, desto langsamer der Entgiftungsprozess und geringer die Ausprägung der Entgiftungssymptome.
MSM stellt als Folge dessen ein hervorragend körpereigenes Reinigungsmittel dar. Fehlt MSM bzw. organischer Schwefel, werden Gifte nicht mehr ausgeschieden, sondern im Körper gelagert, was zu vielen verschiedenen chronischen und/oder degenerativen Erkrankungen führen und den Alterungsprozess beschleunigen kann.

Es liegt also auf der Hand, dass Schwefel an unendlich vielen Körperfunktionen beteiligt ist. Schwefelmangel hat daher ähnlich schwerwiegende Folgen für den Organismus wie auch Wasser-, Eisen- und Magnesiummangel.

Dosierung:

Wer seiner Vitlität und seinem Gesundheitszustand verbessern möchte, nimmt 1-3g täglichzu sich.

Wer an den obengenannten Erkrankungen leidet nimmt langsam steigend bis zu 10g täglich zu sich.



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