Vitamin K

Bismillahi-rahmani-rahim



Vitamin K gehört wie auch Vitamin A, D und E zu den fettlöslichen Vitaminen. Um deren Aufnahme zu steigern ist der gleichzeitige Verzehr von gesunden Fetten oder Ölen deshalb sehr wichtig.


Es gibt zwei natürlich vorkommende Formen von Vitamin K:

  • Vitamin K1 und Vitamin K2.

Vitamin K2 ist von beiden die aktivere Form.


Vitamin K1 kommt hauptsächlich in den Blättern verschiedener Grünpflanzen vor. Vitamin K1 kann also über die Nahrung aufgenommen und vom Organismus, so vermutet man, zum aktiveren Vitamin K2 umgewandelt werden.


Vitamin K2 wird hingegen von Mikroorganismen gebildet, ua auch von den Bakterien unserer eigenen Darmflora und kann direkt über die Darmzellen aufgenommen werden.

Nicht nur deshalb ist ein gesunder Darm eine grundlegende Vorraussetzung für die Versorgung mit allen Nährstoffen und Spurenelementen, die unser Körper zum Leben braucht.

Auch rohes Sauerkraut, Butter, Eidotter, Leber, manche Käsesorten und das fermentierte Sojaprodukt Natto sind Vitamin-K2-Quellen.

Vitamin K reguliert die Blutgerinnung

Unser Organismus benötigt einen Teil von Vitamin K, damit die Blutgerinnung funktionieren kann. Ein Mangel an Vitamin K hemmt demnach die Gerinnungsfähigkeit des Blutes, was erhöhte Blutungen zur Folge haben kann. Um dies zu vermeiden, sollte der Körper stets mit genügend Vitamin K versorgt werden.
Hierbei ist es interessant zu wissen, dass im Umkehrschluss hohe Dosierungen von Vitamin K nicht zu einer verstärkten Blutgerinnung oder erhöhten Thrombosegefahr führen. Unser Körper ist in der Lage, das vorhandene Vitamin K optimal zu nutzen, so dass die Blutgerinnung im Gleichgewicht bleibt.

Normalerweise ist Calcium ein wichtiger Mineralstoff, welcher bei zahlreichen Prozessen, wie der Bildung von Knochen und Zähnen, in unserem Körper Verwendung findet. Doch wenn unser Körper nicht in der Lage ist, das Calcium für diese Prozesse aus dem Blut abzuziehen, bleibt es im Blut zurück und wird von den Gefässwänden aufgenommen. Die Arterienwände verkalken im wahrsten Sinne des Wortes. Genauso wird vermutet, dass es nun zu einer Ablagerung des Kalkes in Form von Nierensteinen kommen kann.

Da kommt Vitamin K zum Einsatz, es entfernt überschüssiges Calcium aus dem Blut, so dass es für die Knochen- und Zahnbildung eingesetzt werden kann und sich weder in den Blutgefässen noch in den Nieren ablagert.

Ein ausreichend hoher Vitamin-K-Spiegel senkt somit das Risiko für Arteriosklerose, sowie vermutlich auch das Risiko für Nierensteine.

Tagesbedarf an Vitamin K


Die deutsche Gesellschaft für Ernährung sieht vor, dass Frauen mindestens 65µg und Männer etwa 80µg an Vitamin K täglich zu sich nehmen sollten.

Jedoch sind diese Angaben das absolute Minimum, zumindest in Hinblick zur Aufrechterhaltung der Blutgerinnung.

In Wirklichkeit, da Vitamin K ja bekanntlich noch andere Aufgaben, also nicht nur die Blutgerinnung zu erledigen hat. Viel höhere Vitamin-K-Mengen benötigt werden.

Diese Vermutung wird auch dadurch erhärtet, dass natürliches Vitamin K selbst in grossen Mengen nicht giftig ist.

Doch wie deckt man nun am besten seinen Tagesbedarf an Vitamin K?

Da unser Obst und Gemüse immer weniger Vitamine und Mineralien enthält, istbes daher sehr schwierig allein dadurchnseinen bedarf zu decken, weshalb auf Nahrungsergänzungsmittel zurück gegriffen werden sollte, wie zb

Vitamin K2 bei Kindern






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