Vitamin C

Bismillahi-rahmani-rahim

Die Aufgaben des Vitamin C

  • Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidationsmittel
    Es fängt freie Radikale im Blut, im Gehirn, in den Körperzellen und direkt im Zellkern ab und macht sie unschädlich.
  • Vitamin C ist ein Gefässschutz
    Vitamin C wirkt vorbeugend bei allen mit Arteriosklerose verbundenen Krankheiten (Bluthochdruck, Angina pectoris, Herzinfarkt, Schlaganfall, 
    Herzattacken), da es das Blut dünnflüssig hält und somit den Blutfluss normalisiert. Darüber hinaus hält es die Innenwände der Arterien glatt, so dass Cholesterin oder andere Substanzen sich dort nicht anlagern können.
  • Vitamin C kräftigt das Bindegewebe:
    Es verschweisst Eiweiss und andere Substanzen zu Kollagenfasern und kräftigt so das Bindegewebe. Kollagen sorgt für die Elastizität von Haut, Bändern, Sehnen und Blutgefässen, sowie für die Festigkeit von Zähnen und Knochen. Narbengewebe besteht ebenfalls aus Kollagen, weshalb Vitamin C auch für die Wundheilung so bedeutend ist.
  • Vitamin C verbessert die Calcium- und Eisenaufnahme
    Kalzium und Eisen werden in Verbindung mit Vitamin C besser aufgenommen. Das in Milz und Darmwänden gelagerte Eisen wird durch das Vitamin C wieder in die Blutbahn gebracht und kann dort zum Sauerstofftransport und zur Stärkung des Immunsystems nutzbar gemacht werden
  • Vitamin C reguliert Hormonausschüttung
    es ermöglicht die Ausschüttung von Hormonen wie Sexualhormone, Schilddrüsenhormone, Stresshormone und Wachstumshormone
  • Vitamin C entgiftet
    Vitamin C aktiviert die Leberenzyme, die für denn Abbau von Giftstoffen verantwortlich sind. Dadurch kann es Gifte wie Cyanide, Formaldehyd und Acetaldehyd, Nitrosamine und Nikotin unschädlich machen

Darüber hinaus regt es die Fettverbrennung in der Muskulatur an, steigert die Reaktionsbereitschaft, die Konzentration, die Entspannung, sorgt für positive Stimmung und vieles mehr…

Natürliches Vitamin C vs. synthetische Ascorbinsäure

Natürliches Vitamin C im Vergleich zu synthetischer Ascorbinsäure

In vielen Lebensmitteln die wir kaufen befindet sich Ascorbinsäure. Dieser rein synthetische Stoff wurde 1934 entwickelt, und ist heutzutage kaum noch wegzudenken. Es wird allgemein mit Vitamin C verglichen, und findet sich vor allem in der Lebensmittelindustrie wieder. Zudem wird sie in vielen Medikamenten als Vitamin C aufgeführt, obwohl Ascorbinsäure und Vitamin C nicht dieselbe Substanz ist. Ascorbinsäure kann nur synthetisch hergestellt werden, wohingegen Vitamin C ein reines Naturprodukt ist, welches aufgrund seiner gesundheitsfördernden Wirkung schon lange bekannt ist.

Bei dem synthetischen Doppelgänger handelt es sich jedoch nicht um ein Vitamin an sich, sondern lediglich um die äußere Schicht eines Vitamin C-komplexes. Das ist sozusagen die Außenhaut des Vitamins, jedoch fehlt der gesamte Inhalt des natürliches Stoffes. Dadurch ist Ascorbinsäure kein echtes Vitamin, sondern lediglich der Versuch des Menschen, die Natur zu kopieren.

Ascorbinsäure

Aufgrund dessen lässt sich leicht nachvollziehen, dass die Wirkungen der beiden Substanzen keinesfalls dieselbe ist. Die im natürlichen Vitamin C enthaltenen Bioflavonoide und Enzyme ergänzen und optimieren die Wirkung, wohingegen es bei Ascorbinsäure rasch zu einem Überangebot kommen kann, da diese für den Organismus nicht so leicht zu verwerten ist.

Nimmt man in regelmäßigen Abständen künstlich hergestelltes Vitamin C ein, kann es zur Schädigung der DNA kommen. Durch diese Schädigung kann es zu Tumorbildungen kommen. Dieses Risiko lässt sich durch unsere Zellen und ihre Regeneration minimieren, trotzdem sollte es bei der Einnahme von künstlichen Vitamin C Produkten im Hinterkopf bleiben.

Leider kann die Ascorbinsäure nicht ausschließlich krankmachende Bakterien abtöten, sondern auch gesundhaltende Bakterien, welche sich im Darm vorfinden lassen. Bei einer übermäßigen Einnahme der Ascorbinsäure kann es zur Schädigung der Darmflora kommen.

Darum ist in jedem Fall natürliches Vitamin C zu bevorzugen. Es ist in vielen alltäglichen Lebensmitteln enthalten, wobei Camu Camu die Frucht mit dem höchsten Gehalt ist.

Camu Camu ist eine kleine, orange-rote Frucht von der Größe einer Süßkirsche, die auf dem üppigen, von den Fluten des Amazonas genährten Regenwaldböden gedeiht. Diese außergewöhnlichen Früchte enthalten den höchsten Gehalt an natürlich vorkommendem Vitamin C (etwa 30mal mehr als in einer Orange) Eine Camu-Camu-Beere enthält 20 - 50 % natürliches Vitamin C.

 

Bereits seit Jahrhunderten ziehen die indigenen Völker im Regenwald Nutzen aus den kraftvollen, gesundheitsfördernden Eigenschaften dieser nährstoffgeladenen Fruchht. Erfahrungen weisen darauf hin, dass das natürlich vorkommende Vitamin C der Camu Camu Frucht ein starkes antioxidatives Potential hat.

Anders als synthetisches Vitamin C enthält Camu Camu eine synergetische Mischung natürlicher Mineralien und Aminosäuren, welche die Aufnahmefähigkeit von Vitamin C maximieren.
Die Camu Früchte enthalten etwa 10mal mehr Eisen, 3mal mehr Niacin, 2mal mehr Riboflavin und 50% mehr Phosphor als eine Orange. Es ist eine bedeutende Quelle an Kalium, Calcium, Mineralien und Aminosäuren. Die Frucht beinhaltet auch eine große Bandbreite an Bioflavonoiden, Proteinen, Beta Carotin, Vitamin B1, B2 und B3. Diese dynamischen Phytonährstoffe unterstützen in Wechselwirkung mit dem natürlichen Vitamin C der Camu Camu Frucht die Funktion der körpereigenen Abwehrkräfte und haben belebende, energetisierende Eigenschaften.

Fazit:

Man sollte drauf achten natürliches Vitamin C zu sich zu nehmen, und Lebensmittel mit hohem Ascorbinsäuregehalt, sowie Vitamin C Präparate zu meiden.

Ein einfacher Weg dafür ist eine allgemein bewusste Ernährungsweise, und die Einnahme von Camu Camu (Pulver) oder hier vegane Kapseln.
Ein bis zwei Teelöffel täglich reichen vollkommen aus um deinen Körper auf natürlichem Weg zu unterstützen. Am besten bis zu 10g täglich, da muss jeder für sich persönlich schauen.





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