Impfungen

"Schutzimpfungen gehören zu den effektivsten Präventionsmaßnahmen der modernen Medizin. Sie haben Seuchen wie Polio und Pocken ausgerotten. Die Impfstoffe werden als sicher erachtet und schwerere Nebenwirkungen werden nur seltenst beobachtet." Jeder, der sich mit der Impfthematik auseinandersetzt, kennt diese, gleichsam wie ein Mantra, ständig wiederholte Behauptung.

Trotzdem gibt es eine wachsende Anzahl von Impfskeptikern, -kritikern und auch Personen, die Impfungen gänzlich ablehnen.

  • Warum aber glauben immer weniger Menschen (und davon nachweislich überwiegend jene aus höheren Bildungsschichten) offensichtlich nicht mehr an dieses Mantra?
  • Warum muss eine angeblich so tolle Errungenschaft mit einem solch erheblichen Marketingaufwand immer wieder neu beworben werden?
  • Warum, wenn Impfungen tatsächlich so sicher und effektiv sind, wird dann nicht kurzerhand eine Impfpflicht eingeführt?
  • Warum wird die Studienlage zu Wirksamkeit und Sicherheit der Impfungen von unabhängigen Forschern wie die der Cochrane Coll. immer wieder als unzureichend bewertet?
  • Warum berichten so viele Eltern über teilweise schwere Nebenwirkungen in unmittelbarem Zusammenhang mit einer Impfung ihrer Kinder? Warum ist es so schwierig, diese Impfschäden offiziell anerkannt zu bekommen?
  • Warum tun sich unsere Gesundheitsbehörden, allen voran das Robert Koch-Institut und das Paul Ehrlich-Institut so schwer, ausgewogen über eine Risiko-Nutzen-Abwägung aufzuklären?
  • Welche Rolle spielen die Verbindungen der Mitglieder der Ständigen Impfkommission am RKI (STIKO) zu den Impfstoffherstellern?

Mehr unter: http://impformation.org/


Keine einzige ‪‎Impfung‬ benötigt hier und heute ein ‪‎Kind‬ bis zu dem 15. Lebensjahr!

Kinder bis zum 15. Lebensjahr benötigen bei ernster Prüfung keine einzige Impfung! 
Im ersten Lebensjahr wächst der 
Säugling‬ gewaltig, verdreifacht sein Körpergewicht, differenziert sein Nervensystem, bis dass er mit drei Lebensjahren laufen, sprechen und „ich“ sagen kann.

In diesen 3 Jahren hat der Mensch keine rationale Erinnerung, aber ein emotionales Gedächtnis. Der ganze Nervenreifungs- und Wachstumsprozess ist eng gekoppelt an die Fürsorge und Berührung des Kindes. Auch als Fundamentbildungszeit des Kindes beschrieben, tragfähig für das gesamte Leben.

Die frühen Lebenserfahrungen entscheiden über das Wohlbefinden bis zum Tod, das sich an den frühen Mustern orientiert. Spätere chronische‪ Krankheiten‬ haben neben der genetischen Komponente ihre wesentlichen Wurzeln in diesen ersten Jahren.

Am Lebensanfang ist der Mensch sehr verletzlich. Ein Anliegen vieler‪ ‎Impfungen‬ ist die Zurückdrängung der infektiösen Gehirnerkrankungen. 
Die bakterielle Meningitis kommt am häufigsten im 1. Lebensjahr vor. Damit werden die frühen Impfungen gegen HiB, gegen Pneumokokken und Meningokokken begründet. 
Es sind jedoch nicht die Erreger, die häufig beim Kind in natürlicher Besiedlung vorkommen, für diese schwere Erkrankung verantwortlich.

Vielmehr liegen Beschädigungen‬ der ‪‎Abwehr‬ vor, die die Erkrankung nicht vom Nervensystem fernhalten kann. Das können die frühen Impfungen selbst bewirkt haben, denn bei völlig ungeimpften Kindern kommt diese schwere Komplikation praktisch nicht vor.

Das Impfen gegen die bakterielle Meningitis wird immer absurder, wenn nun Impfungen gegen immer mehr Erreger angeboten werden. Das ist erstens keine erfolgversprechende Strategie gegen diese Erkrankung generell und zweitens gibt es das Phänomen des „Replacements“: 
Ist ein Erreger eliminiert, steht der nächste bereit, die gleiche Krankheit hervorzurufen.

Statt sich auf Impfungen einzulassen, sollte der Nestschutz‬ ernst genommen und intensiviert werden, der hier mehr Schutz bietet: volles‪ ‎Stillen‬ 6 Monate und Langzeit Stillen, allmähliche Zufütterung und dem Kind als Anlaufstation, Ruhepol, Liebe- und Wärmegeber zur Verfügung zu stehen, und das Kleinkind in dieser wichtigen, prägenden Zeit nicht in die Krippe abschieben! Dann werden ernste Krankheiten zur Ausnahme und erst recht Komplikationen unwahrscheinlich.

Impfungen sind in 2007 ein ‪‎Massenprojekt‬ der wohlhabenden Staaten. 
Wohlstand genießen die Länder, die zugleich Ansprüche an Menschenrechte und Demokratie als politisches System pflegen. Impfungen sind „kommunistische“ Maßnahmen (alle erhalten die gleiche Dosis und das gleiche Präparat zu willkürlichen Zeiten), und Impfzwang passt zu diktatorischen, totalitären Systemen.

Heute erleben wir in unserem Land den indirekten Impfzwang durch einseitige Information, durch Angstauslösung, durch Appelle an soziale Verantwortung, durch ständige Aufforderungen oder einfach durch Zugangsbehinderungen zu Ausbildungsstätten und Berufsausübungen, wenn nicht Impfungen zugelassen werden. Die deutsche Ärzteschaft forderte auf dem Ärztetag 2007, den gesetzlichen Impfzwang einzuführen!

Impfungen sind als Injektionen‬ Körperverletzungen‬ und als solche unnatürliche Fremdkontakte, krankmachend zu willkürlicher Lebenszeit, ohne Gesundheitsgewinn, lediglich zur Verhinderung spezieller Krankheiten, ausschließlich ‪‎Infektionskrankheiten‬, gedacht. Es sollte mit dem Anspruch an Menschenrechte und Demokratie selbstverständlich sein, dass Impfprobanden‬ über Vor- und Nachteile neutral und interessenunabhängig aufgeklärt werden müssen, damit diese selbst entscheiden können, ob sie sich darauf einlassen möchten. Eltern entscheiden dies für ihre Kinder. Bis heute gibt es in Deutschland keine Impfpflicht, sodass es jedem frei steht, Impfungen anzunehmen oder abzulehnen. Im §1 der ärztlichen Berufsordnung steht eindeutig und unmissverständlich:“ Der Arzt hat das Selbstbestimmungsrecht des Patienten zu achten!“

Es muss betont werden, dass das ‪‎Impfthema‬ emotional diskutiert und durchgesetzt wird, denn es gibt keine klare Wissenschaftlichkeit, kein ausreichendes Wissen zu den Impfungen. Weder weiß man genau, was nach der Injektion im Menschen alles passiert noch überblickt man die Langzeitrisiken.

Bis heute und seit über 100 Jahren verweigern die Verantwortlichen der Impfbefürwortung (STIKO) Studien, die den Schaden durch Impfungen eindeutig klären könnten, Studien, in denen ausschließlich vollständig‪ ‎ungeimpfte‬ gegen geimpfte‬ Personen verglichen werden. Diese Untersuchungen müssten mit jeder Neueinführung von Impfungen erfolgen. 
Es gibt genügend Impfverweigerer in unserer Gesellschaft, die als Vergleichsgruppe herangezogen werden könnten. Wenn denn in seltenen Fällen Ergebnisse aus Untersuchungen von Geimpften gegen Ungeimpfte vorliegen, zeigen diese stets die erheblichen Nachteile durch das Impfen auf. Es ist auch nichts anderes zu erwarten.

Es gibt in den Industriestaaten ein dramatisches wirtschaftliches Interesse am Pharmageschäft, das die Allianz von Politikern, den Ärzten und den Medien erklärt. Zu viele profitieren davon. Dabei wird in jüngster Zeit erschreckend viel unkritisch hingenommen: dass eine mehr als zweifelhafte und in der beabsichtigten Wirkung unbewiesene Impfneueinführung wie die HPV-Impfung zu einer von der STIKO voreilig „empfohlenen“ Impfung erklärt wird und den Krankenkassen so viel kostet (450 € für 3 Dosen) wie die 6-fach-Impfung und die MMRV-Impfung zusammen. Oder dass Impfungen gegen Pneumokokken und Meningokokken aus den USA übernommen werden, die Serotypen enthalten, die bei uns kaum vorkommen. Die Pneumokokkenimpfung ist ebenfalls mit 250 € (für die Basisimmunisierung) sehr teuer.

Die großen Pharmakonzerne agieren global, die Politik regional fügt sich überraschend. Das soziale Netz in unserem Land beginnt zu reißen, wenn man in die Folgekosten das überdurchschnittlich häufige Erkranken nach Impfungen hinzurechnet! Es verwundert schließlich nicht, dass man zu hören und lesen bekommt, dass selbst einige Entscheidungsträger der STIKO in Pharmafirmen involviert sind und auch finanzielle Zuwendungen erhalten, was nach den Satzungen dieses Gremiums so nicht sein dürfte. 
Aber wem kann man nun noch trauen? Geht es hier doch um Körperverletzungen.

Die Mehrheit der Impfungen muss dem individuellen Selbstentscheid überlassen bleiben, da es bei der Entscheidung keine soziale Verantwortung, keine Verhinderung von Epidemien und keine Ausrottungsmöglichkeiten der Erreger zu berücksichtigen gibt: 
Das sind Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, HiB, Meningo-, Pneumokokken, Tuberkulose, Grippe, FSME, Hepatitis A, B, Rotaviren, HPV, Cholera, Typhus und Tollwut.

Impfungen gegen ansteckende Krankheiten mit Seuchengefahr werden international über die WHO (Weltgesundheitsorganisation) angeregt und als „soziale“ oder politische Impfungen gesehen:

Das sind Impfungen gegen Pocken, Poliomyelitis, Masern, Mumps, Röteln, Windpocken und Gelbfieber.

Das Problem dieser Empfehlungen liegt in den unterschiedlichen geographischen und wirtschaftlichen Bedingungen der Länder dieser Erde. Denn in den gut versorgten Wohlstandsstaaten sind die typischen Kinderkrankheiten Masern, Mumps, Röteln und Windpocken ungefährlich geworden (auch wenn seit Einführung der Impfungen diese als gefährlich dargestellt werden, was sie schon davor nicht mehr waren). Im Gegenteil: mit dem Zurückdrängen der fieberhaften Kinderkrankheiten durch Impfungen nehmen die verschiedenen chronischen Krankheiten einer geschädigten Abwehr zu, das sind die Allergien, das Rheuma, die Autoimmunkrankheiten und das Krebsleiden.

Diese Krankheiten stellen heute die gesundheitlichen Herausforderungen unseres Landes dar und erfordern Konzepte zur Verhinderung von Geburt an. Diese vermissen wir bis jetzt! Dabei wissen wir um die Qualität des Fiebers und der frühen Kinderkrankheiten, Allergien zu verhindern oder zu bessern und Krebs zu reduzieren.

Ein einfaches Beispiel: Heute bekommt jedes 500. Kind bis zum 15. Lebensjahr in Europa Krebs und jährlich nimmt diese Rate um 1% kontinuierlich zu. 
Böse Zungen behaupten, dass jedes 500. Kind durch Masern schwere Hirnschäden erleide und jedes 4. dieser Kinder bleibende Schäden oder den Tod erleide.

Unerwähnt bleibt, dass diese Zahlen aus dem Jahr 1952 stammen und in Kanadisch-Alaska ermittelt wurden, Verhältnisse, die keineswegs auf uns heute zutreffen. 
Mit diesen ungünstigen Ergebnissen konfrontiert man heute in Deutschland Eltern, um sie zur Masern-Impfung ihrer Kinder zu bewegen.

Durchgestandene Masern reduzieren nachweislich das Risiko Krebs!

?Rein statistisch könnte man heute die Frage formulieren:Krebs oder Masern? Wollen Sie lieber das Krebsrisiko durch Impfung erhöhen oder das Masernkomplikationsrisiko nach Impfverzicht für ihr Kind eingehen?

Wenn Eltern dann noch erfahren, dass 1960 in Deutschland nur 1 von 50.000 Kindern die Gehirnkomplikation erlitt und 1 von 200.000 bleibende Schäden oder den Tod erlitt, Zahlen, die heute noch günstiger zu erwägen sind, dann wird die Entscheidung gegen diese Impfung verständlich.

Es ist die Fähigkeit der Kinder zu fiebern, die als eine wesentliche Qualität der Gesundheitsförderung angesehen werden kann. Fieber zuzulassen, sinnvoll zu begleiten, um den Nutzen zu erfahren, das ist eine der ganz wichtigen Alternativen.

Auch Wöchnerinnen und Stillende können sehr gut und hoch fiebern. Akutes Fieber ist nicht die Krankheit, sondern die Fähigkeit, Krankheit zu bewältigen und langfristig gewinnbringend zu nutzen.

Nur: Allergiker und Krebskranke können nicht mehr richtig fiebern. Erlauben Sie sich also noch die saisonalen Grippen, um diese Fähigkeit wieder zu erlernen.

Impfungen zu der Bewältigung der Allergiekrankheiten oder der Krebserkrankung nichts bei, sind nicht von Vorteil, vielmehr kommt den Impfungen ein unbestimmter aber gewisser Anteil an der Auslösung dieser „modernen Seuchen“ zu.

Impfungen werden gegen Infektionskrankheiten, gegen Krankheitserreger angeboten. Allergien und Krebs haben keine Erreger nötig, hier kann man sich nicht mehr anstecken!

?Ohne Impfungen lebt es sich heute eindeutig besser. ?

Nach all den Angstkampagnen kann sich nur kaum jemand das heute vorstellen.

Und Kinderärzte kennen kaum mehr die gesunde Normalität von ungeimpften Kindern. Ihr Blick für die „Normalität“ heutiger Kinder ist ein gänzlich anderer. 

Quelle: http://sprangsrade.de/alternativen_zum_impfen.html


Weitere Links:

http://www.sprangsrade.de/alternativen_zum_impfen.html
http://www.impfen-nein-danke.de/
• http://www.abtreiber.com/archiv/meld004.htm
• http://www.7stern.info/X_Botschaftenseiten/200911-12_Nov.Dez/20091106_Pharma-Insider_sagt_aus.htm
• http://www.aerzte-ueber-impfen.org/
• http://de.sott.net/article/10469-Regierung-gibt-zu-Impfungen-verursachen-Autismus-und-schwere-korperliche-psychische-Schaden
• http://www.impfschaden.info/impfschadensmeldungen.html
• http://zeitgeist-online.de/exklusivonline/fachartikel/815-tetanus-impfung-mythen-und-fakten.html

Videos:
http://www.youtube.com/watch?v=KyM0RK4IIys&feature=plcp
http://www.youtube.com/results?search_query=impfung+sinn+oder+unsinn

Impfausleitung mit Schüßler Salzen hier







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