Saftfasten fürs Wochenende -Sanft entgiften in zwei Tagen

Der ideale Weg, den Soffwechsel zu entlasten


Es ist angenehm und effektiv zugleich, ein Wochenende lang mit Frucht- und Gemüsesäften den Körper zu entgiften ud zu entschlacken.

Die gesundheitlichen Wirkungen bestimmer Säfte lassen sich gezielt nutzen, um zB den Säure-Basen-Haushalt wiederherzustellen  und das Immunsystem zu stärken.

Dabei brauch man kein quälendes Hungergefühl zu befürchten, da mit den wertvollen Pflanzenstoffe einige Kalorien aufgenommen werden.

Zudem stecken viele Nährstoffe in konzentierter Form in den Säften, dass der Körper bestens verwerten kann. In Flüssigkeit gelöst, gelangen sie bereits nach ein paar Schlucken vom Magen in den Dünndarm und werden von dort die Blutbahn in die Zellen geschleust.

Bei fester Kost kann es Stunden dauern, bis die Zellen von den Nährstoffen  profitieren.

Man sollte sich viel bewegen, aber auch das tun, wozu man Lust hat, denndas Saftfasten soll kein Stress bereiten (was neue Säuren/Schlacken bereitet).

Mit den frisch gepressten Obst- und Gemüsesäften, die man während des Fastenwochenendes zum sanften Entwässern, Entgiften oder Entschlacken trinkt, nimmt man eine einzigartige Komposition  hochwirksamer Pflanzenstoffe auf. Dazu gehören die altbekannten Viiamine, Mineralien und Spurenelemente,  die Stoffwechselvorgänge steuern, den Wasserhaushalt im Körper regulieren, das Immunsystem  unterstützen  und als Bestandteil  von Enzymen am Aufbau von Zellen, an der Bildung von Hormonen und an der Energiegewinnung beteiligt sind.

Diese natürlichen Biostoffe stehen in enger Wechselbeziehung zueinander, hemmen und fördern sich gegenseitig. Vitamine sind bsw auf die Hilfe der Mineralstoffe angewiesen, ohne die sie nicht vom Nährkreislauf unseres Körpers aufgenommen werden können.

Der Gehalt an Biostoffen in den Pflanzen ist von Bodenbeschaffenheit, Sorte, Klima, Transport und Lagerung abhängig und kann starken Schwankungen unterworfen sein. Daher Sorten Saisonbedingt auswählen.

Wer darf Saftfasten?

Jeder der sich gesund und leistungsfähige, also nicht ernstlich krank ist, kann Saftfasten.a

Wer unter Rheuma, Gicht, Diabetes, Magen-Darm-Beschwerden oder Stoffwechselerkrankungen leidet sollte unbedingt vorher mit dem Arzt abklären.

Wie faste ich beim Saftfasten fürs Wochenende?

Man benötigt rund einen Dreiviertelliter Saft am Tag. Davon solte der Löwenanteil aus Obst- und Gemüsensäften bestehen. Zusätzlich können Heilpflanzensäfte mit gemischt werden, aber lediglich als kleine Zugabe. 

Die Säfte sollten mit stillem Mineralwasser gemischt werden. 

Mit dem selbst gepressten Säften hat man es in der Hand, dass das Obst und Gemüse in einwandfreie Ware ist, das es marktfrisch ist und möglichst von biologischem Anbau.
Biologisch angebaute Pflanzen sind zwar nicht völlig frei von Schadstoffen,  doch sie enthalten weniger Rückstände von Kunstdünger und Schädlingsbekämpfungsmiteln als Produkte aus konventionellem Anbau.

Es können alle Pflanzenteile zum Entsaften genommen werden, die man roh essen kann.

Zb sind Kartoffeln, Auberginen und Zwiebeln ungeeignet. 

Rohe Kartoffeln wirken abführend, Zwiebelsaft wird schnell bitter und Auberginen sind roh einfach ungenießbar. 

Zwischendurch dürfen Kräutertees und viel stilles Minerlwasser getrunken werden, damit ausreichend Flüssigkeit zur Verfügung steht, um die Giftstoffe auszuscheiden.

Die Säfte sollen langsam und in kleinen Schlückchen getrunken werden.

Smoothies - milde Form des Saftfastens

Mit Smoothies wählt man die mildere Entschlackungsvariante. 

Die Smoothies dürfen dann auch mit Kefir, Molke oder Reismilch verlängert werden.

Auch bei der Smoothiesvariante trinkt man drei Portionen am Tag. Rezepte hier

Wer mehr drüber lesen möchte, hier gibt es das Buch, Kindl-Edition oder gebraucht
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