Ernährung


Nahrung, die Speise.

Ernährung, der Vorgang für Nahrungsaufnahme. 



Ernährung ist das Produkt aus Nahrung und Verdauung. 

Eine gesunde Ernährung hängt somit von weit mehr ab als nur von gesunden Nahrungsmitteln, nämlich vor allem von einer gesunden Verdauungsleistung. Auch die besten Lebensmittel können dem Organismus nur dann nutzen, wenn die Verdauung richtig funktioniert. 

Der richtige Zeitpunkt zur Nahrungsaufnahme trägt wesentlich zu einer gesunden Ernährung bei.

Eine Volksweisheit trifft den Nagel auf den Kopf:

"Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein Bürger und Abendessen wie ein Bettler. "


Zwischen den Mahlzeiten sollten vier bis fünf Stunden pausiert werden, da der Darm diese Zeit zur Erholung und zur Vorbereitung auf die nächste Nahrungszufuhr benötigt. 

Fünf bis sechs kleine Mahlzeiten führen zu einer permanenten Überlastung des Verdauungsapperates und auf lange Sicht zur Enteropathie (Krankheit der Schleimhaut von Magen- und Darmtrakt).

Eine halbe Stunde vor und nach den Mahlzeiten sollten am besten nichts getrunken werden, da die Verdünnung der Verdauungssäfte sonst die Verwertung der Nährstoffe in Magen und Darm reduziert. (Mehr unter
Trinkverhalten)
 

Außerdem sollte die Nahrung langsam zerkaut werden, damit erhält man ein Gefühl für das natürliche Sättigungsgefühl und der Magen muss die Nahrung nicht zu viel verarbeiten. 

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Auszug aus dem Buch "die prophetische Medizin"

Krankheiten greifen den Körper an, schädigen ihn und verändern seine normale Funktion,  aufgrund eines Übermaßes von etwas (z.B. einer Substanz). Diese Angelegenheit macht den Großteil aller Krankheiten aus und passiert aufgrund von Überessen, des Verzehrens von mehr als dem, was der Körper braucht, unwertvollem Essen oder jenem, was nicht leicht verdaut wird oder es passiert aufgrund von (zu) vielseitigem Essen.
Wenn der Sohn Adams seinen Magen ständig mit dieser Art Essen füllt, wird er verschiedene Arten von Krankheiten bekommen. 
Krankheiten, die eine lange Genesungszeit erfordern. Im Gegensatz zu jemandem, der sich überisst, wird der Körper von jemandem der beim Essen das rechte Maß hält und vernünftig isst, den größtmöglichen Nutzen dieser Ernährungsweise erlangen.

Essen bis man satt ist, schädigt den Körper und das Herz, sofern es zur Gewohnheit wird.
Es ensteht kein Schaden, wenn man (nur) gelegentlich bis zur vollen Sättigung isst. Jedoch die ständige Angewohnheit sich satt zu essen schwächt die Kraft und den Körper und gleichzeitig wird man noch dicker.

Der Körper wird gestärkt von Nahrung, die er braucht und die er auch verwerten kann - nicht von der Masse an Essen, die man verzehrt.

 
 


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